Digitalisierung. Ein Wort, das uns nicht nur im Berufsleben begegnet. Unser Alltag und unser Leben werden immer digitaler. Auch aus der modernen Arbeitswelt kann man sie sich nicht mehr wegdenken. Doch moderne Technologien sind Fluch und Segen zugleich:

Denken wir zum Beispiel an Mitarbeiter, denen ein räumlich und zeitlich flexibles Arbeiten ermöglicht wird. Home Office. Bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Doch die Kehrseite: ständige Erreichbarkeit und ein höheres Stressempfinden.

Eine Befragung des Dachverbandes der Betriebskrankenkassen zeigt, dass sich jeder fünfte durch die Digitalisierung gestresst fühlt. Ausgebrannt. Energielos. Unruhig. Das sind nur beispielhaft drei Gefühle, die zu viel Stress mit sich bringt und die auf ein drohendes Burnout hinweisen. Experten gehen davon aus, dass psychische Erkrankungen immer weiter zunehmen werden. Grund dafür, unter anderem, die Digitalisierung. Denn diese führt oft zu dem Gefühl der ständigen Erreichbarkeit und dem fließenden Übergang von Arbeit und Privatleben.

Als Folge erleben wir Menschenmassen, die an Rückenschmerzen, Erschöpfung und Schlafstörungen leiden.

Doch die Digitalisierung wird Teil unseres Lebens bleiben. Wir benötigen sie, um Herausforderungen, wie den demografischen Wandel, zu meistern. Daher sollten wir uns folgende Frage stellen:

Wie kann die Digitalisierung gesund umgesetzt werden?

Für uns ist klar: Grundsätzlich haben Arbeitgeber eine Fürsorgepflicht. Sie sollten ihre Mitarbeiter im Blick haben und die negativen Auswirkungen der Digitalisierung und der ständigen Erreichbarkeit für ihre Mitarbeiter zu minimieren.

Das ist meist gar nicht so einfach, da man sowohl auf persönlicher Ebene Rücksicht nehmen möchte, aber die wirtschaftliche Ebene nicht vergessen darf. Führungskräfte erleben diesen Zwiespalt häufig: Die Zahlen müssen stimmen, doch auch die „menschlichen Ressourcen“, die Mitarbeiter sollen zufrieden und gesund sein. Unterstützen können ein Coaching oder eine Beratung. Strukturen im Unternehmen werden genauer angeschaut und die Potentiale und Bedürfnisse der Mitarbeiter analysiert. Gemeinsam werden individuell für das Unternehmen umsetzbare Handlungsempfehlungen definiert. Damit die Zahlen stimmen, die Mitarbeiterzufriedenheit steigt und deren Stressempfinden sinkt.

Ein Coaching kann gefördert werden

Alle Unternehmer und Personaler können aufatmen: Es gibt die Möglichkeit, ein Coaching und eine Beratung zu Themen der Stressbewältigung und Digitalisierung fördern zu lassen. C3 consulting coaching concept aus Hamburg und Lüneburg ist autorisiert, um Prozessberatung der Förderung unternehmenswert:Mensch (plus) und Förderungen des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) durchzuführen.

Wie genau eine Förderung und das damit verbundene Coaching abläuft, erklären wir Ihnen gerne für Ihren persönlichen Einzelfall.

Sprechen Sie uns dazu gerne an oder vereinbaren Sie einen Termin für ein kostenloses, unverbindliches Erstgespräch an einem unserer Standorte in Hamburg oder Lüneburg. Sollten Sie selbst wenig Zeit finden, kommen wir auch gerne zu Ihnen ins Unternehmen.

 

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